Xiangqi in Braunschweig

Partiensammlung

1. Khe3 Pc8 2. Pg3 Kf8 3. Sg5 Pg8 4. Wh1 Sc6 5. Kbc3 Ege8 6. Pa3 Wb10 7. Wb1 Kb4 8. Lde2 Wh10 9. Wxh10 Pxh10 10. Pf5 Lfe9 11. Pxe7 Pxe7 12. Kxe7 Kxe4+ 13. Ece3 Wxb1+ 14. Pxb1 Kxa4 15. Sc5 Ea8 16. Sxc6 Eaxc6 17. Kxi7 Sa6 18. Ka3 Kc4 19. Si5 Kf6 20. Pd2 Kb4 21. Kh7 Kf5 22. Si6 Pg8 23. Pe4 Kb6 24. Kh6 Kxh6 25. Sxh6 Ke5 26. Pc5 Sa5 27. Pe6 Pe7 28. Pxg7 Pd5 29. Kd3 Pb4 30. Kd2 Pc2 31. Pi8 Sb5 32. Pg9+ Ff10 33. Pf7 Ke4 34. Fd1 Sb4 35. Pd6 Ke6 36. Ld3 Pa3 37. Kf2 Pc4 38. Pxc4 Sxc4 39. Kf7 Der Rest ist leider nicht erhalten, aber mein folgender Verlustplan war einfach umzusetzen: zunächst den Soldaten weiter nach vorne ziehen, damit er von der roten Kanone abgeholt werden kann, dann die beiden roten Soldaten nach d9 und f9 lassen, damit sich einer gegen meine beiden Leibwächter opfern kann, wonach sich die rote Kanone nur noch hinter einen ihrer Leibwächter zurückfallen lassen muss, um mattzusetzen: 1-0

Oben im nachspielbaren Teil wird die chinesische Notation verwendet, eine deutschsprachige Erläuterung dazu gibt es beim Schweizerischen XQ-Verband
Unten wird die im westlichen Schach übliche Notation mit Koordinaten von a bis i und von 1 bis 10 verwendet. Die Abkürzungen für die Figuren entsprechen jenen des Xiangqi-Kuriers, der von 1994 bis 1998 von Claus Tempelmann herausgegeben wurde: Feldherr, Leibwächter, Elefant, Pferd, Wagen, Kanone und Soldat.