Xiangqi-Bulletin 2007-08

1. Khe3 Khe8 2. Pg3 Pg8 3. Wh1 Wi9 4. Sg5 Wd9 5. Pc3 Pa8 6. Wa2 Kbc8 7. Sc5 Wb10 8. Whh2 Sc6 9. Whd2 Wxd2 10. Wxd2 Sxc5 11. Kb2 Kxc3 12. Pf5 Pc7 13. Pd6 Pd5 14. Pxe8 Egxe8 15. Kg3 Wb4 16. Kxg7 Wxe4+ 17. Lde2 Wxa4 18. Kb8 Ph10 19. Kh7 Wa1 20. Ld1 Wxc1 21. Kh5 Wb1 22. Kxd5 Wxb8 23. Ke5 Kc1+ 24. Fe2 Wb4 25. Ee3 Wxi4 26. Kf5 Wf4 27. Ke5 Wf5 28. Ke4 Sd5 29. Wc2 Kxf1 30. Wxc10 0-1

Oben im nachspielbaren Teil wird die chinesische Notation verwendet, eine deutschsprachige Erläuterung dazu gibt es beim Schweizerischen XQ-Verband
Unten wird die im westlichen Schach übliche Notation mit Koordinaten von a bis i und von 1 bis 10 verwendet. Die Abkürzungen für die Figuren entsprechen jenen des Xiangqi-Kuriers, der von 1994 bis 1998 von Claus Tempelmann herausgegeben wurde: Feldherr, Leibwächter, Elefant, Pferd, Wagen, Kanone und Soldat.