Xiangqi in Braunschweig

Chinesisches Schach zwischen Harz und Heide

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Zwei Jahre

Verfasst am Montag, 7. Mai 2007 von Andreas Klein

Leider ist mir gestern wegen des letzten Punktspiels im westlichen Schach die Würdigung eines einschneidenden Jahrestages durch die Lappen gegangen. Aber heute ist ja auch noch ein Tag: am 6. Mai 2005 habe ich nach einigen Jahren weitgehender Abstinenz wieder mal Xiangqi gespielt.

Ausgelöst wurde dies durch einen Forumsbeitrag auf schachmatt.de, in dem darauf hingewiesen wurde, dass die polnische Spieleseite kurnik.org wenige Tage zuvor Xiangqi in ihr Angebot aufgenommen hatte. Die Entscheidung, mich mal probehalber anzumelden und zu schauen, ob ich die Regeln noch kann, zog weitreichende Konsequenzen nach sich, dieses Blog und meine tiefschürfenden Ausführungen hier sind dabei wohl die sichtbarsten.

Der Xiangqi-Virus wurde durch viele, viele Siege in der Anfangszeit erst so richtig in Schwung gebracht, was natürlich objektiv betrachtet weniger an meiner begnadeten Spielstärke lag, sondern vielmehr dem Umstand geschuldet war, dass sich auf Kurnik zunächst nicht allzu viele Xiangqi-Experten tummelten. Der Beweis folgt auf dem Fuße, hier mein offizielles Xiangqi-Comeback:

1. Khe3 Si6 2. Pg3 Kh6 3. Wh1 Sa6 4. Wxh6 Kb6 5. Wxb6 Sa5 6. Kxe7 Pc8 7. We6 Pxe7 8. Wxe7+ Lde9 9. Sxa5 Wxa5 10. Wxa5 Ea8 11. Wxa8 Wi8 12. Wa10# 1-0

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