Rot gewinnt (XXXVII)
Verfasst am Mittwoch, 30. Mai 2007 von Andreas KleinRot am Zug gewinnt
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So, die Partien aus Magdeburg sind jetzt endlich online. Vielen Dank an Rudi Reinders für die Eingabe seiner Partien und an Reinhard Knab, der neben den eigenen auch die Partien von Anatol Sargin und Robert Weidenhöfer erfasst hat. Ich habe außer den Javabrettern, mit denen ihr die Partien hier nachspielen könnt, zunächst nur eine Textdatei im WXF-Format hochgeladen, da bei zwei Partien noch Nachfragen laufen. Sobald die geklärt sind, wird es auch die Datenbanken und das Bulletin geben. Bis dahin könnt ihr ja alle mal über eure Partien drüberschauen und gegebenenfalls Korrekturen oder Ergänzungen bei mir loswerden.
Monatsblitz Mai am 30.5. ab 19 Uhr in der Gaststätte “Rote Wiese” in 38124 Braunschweig
4. Bundesligaturnier am 9. und 10.6. im Mathematikum in 35390 Gießen (Ausschreibung als PDF, 209 KB)
DEM und Sommerpokal am 7. und 8.7. im Schachcafé “en passant” in 10437 Berlin - Prenzlauer Berg (Ausschreibung als PDF, 29 KB)
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Das chinesische Schach ähnelt etwas dem europäischen. Im Gegensatz zu den starren Formen des europäischen Schach ist es sehr dynamisch und führt zu einem Tanz aus Leere und Fülle.
Das fernöstliche Schach eröffnet auf spielerische Weise einen tiefen Einblick in die chinesische Denkweise, die Situation flexibel zu nutzen.
Am 17. Juni von 10 bis 16 Uhr veranstaltet das Eurasia-Institut in Germering bei München einen Xiangqi-Einführungskurs. Die Kosten betragen 29 Euro, für Schüler und Studenten 20 Euro.
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Nachdem es in den Schachblättern bereits zwei Beiträge mit Bezug zum chinesischen Schach gab (mit Loriot könnte man sagen: von Pferden und Elefanten), hat Stefan Kalhorn nun gar eine eigene Rubrik zum Thema “Xiangqi” eingerichtet. Die ersten Einträge beschäftigen sich mit den Spielregeln, das Brett und der Feldherr wurden bereits abgehandelt. Ebenso wie bei seinen Beiträgen über das westliche Schach lockert Stefan das Ganze mit gelegentlichen, meist auf Flickr gefundenen, Fotos auf. Ich bin gespannt auf die Fortsetzungen, herzlich willkommen in der Xiangqi-Gemeinde!
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Leider ist mir gestern wegen des letzten Punktspiels im westlichen Schach die Würdigung eines einschneidenden Jahrestages durch die Lappen gegangen. Aber heute ist ja auch noch ein Tag: am 6. Mai 2005 habe ich nach einigen Jahren weitgehender Abstinenz wieder mal Xiangqi gespielt.
Ausgelöst wurde dies durch einen Forumsbeitrag auf schachmatt.de, in dem darauf hingewiesen wurde, dass die polnische Spieleseite kurnik.org wenige Tage zuvor Xiangqi in ihr Angebot aufgenommen hatte. Die Entscheidung, mich mal probehalber anzumelden und zu schauen, ob ich die Regeln noch kann, zog weitreichende Konsequenzen nach sich, dieses Blog und meine tiefschürfenden Ausführungen hier sind dabei wohl die sichtbarsten.
Der Xiangqi-Virus wurde durch viele, viele Siege in der Anfangszeit erst so richtig in Schwung gebracht, was natürlich objektiv betrachtet weniger an meiner begnadeten Spielstärke lag, sondern vielmehr dem Umstand geschuldet war, dass sich auf Kurnik zunächst nicht allzu viele Xiangqi-Experten tummelten. Der Beweis folgt auf dem Fuße, hier mein offizielles Xiangqi-Comeback:
1. Khe3 Si6 2. Pg3 Kh6 3. Wh1 Sa6 4. Wxh6 Kb6 5. Wxb6 Sa5 6. Kxe7 Pc8 7. We6 Pxe7 8. Wxe7+ Lde9 9. Sxa5 Wxa5 10. Wxa5 Ea8 11. Wxa8 Wi8 12. Wa10# 1-0
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