Rot gewinnt (XLIII)
Verfasst am Mittwoch, 25. Juli 2007 von Andreas KleinRot am Zug gewinnt
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Übermorgen steht unser nächstes Monatsblitzturnier ins Haus:
am 25. Juli ab 19 Uhr: Xiangqi-Monatsblitz in der Gaststätte “Rote Wiese” in 38124 Braunschweig
Die Ergebnisse aus dem Juni und den Zwischenstand in der Jahreswertung findet ihr als Kommentar hier.
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In Berlin hatte ich die Ausschreibung schon verteilt, jetzt darf ich auch die Weltöffentlichkeit zur Neuauflage unseres Pokalturniers nach Braunschweig einladen. Am 15. September werden im Siemensheim in der Wendenstraße wieder fünf Runden Xiangqi gespielt. Die Bedenkzeit soll diesmal tatsächlich 30 Minuten plus 5 Sekunden Zuschlag pro Zug betragen, denn da wir mittlerweile wissen, wie man die Uhren richtig einstellt, müssen wir hoffentlich nicht wieder kurzfristig umdisponieren. Zu gewinnen gibt es Pokale für die drei Ersten, für die drei bestplatzierten Jugendlichen (Jhg. 1989 oder jünger) und für die drei bestplatzierten Spieler mit einer Ingozahl >= 200.
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Die deutsche Meisterschaft ging heute nach 5 regulären Runden in die Verlängerung. Hanming Weng und Michael Nägler hatten gestern Abend gegeneinander Remis gespielt (siehe Bild) und alle anderen Partien gewonnen, so dass ein Stichkampf um den Titel nötig wurde. Zunächst wurden 2 Blitzpartien mit je 7 Minuten Bedenkzeit gespielt, von denen Michael die erste und Hanming die zweite gewann. Die Uhren in der letzten und entscheidenden Partie wurden dann für Rot auf 9 Minuten und für Schwarz auf 6 Minuten gestellt. Als Preis für den zeitlichen Vorteil musste Rot allerdings gewinnen, während Schwarz ein Remis zum Titel gereicht hätte. Hanming durfte wählen und entschied sich für die neun Minuten. Ich hatte zwischendurch zwar den Eindruck, dass er besser stand, aber Michael hielt gut dagegen und konnte schließlich auf Zeit gewinnen, bei selbst noch 15 Sekunden in einer völlig ausgeglichenen Stellung.
Glückwunsch, Michael, zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2007!
Hanming ist damit ganz knapp am Titel vorbeigeschrammt, wie im Vorjahr hat es wieder “nur” zum Vizemeister gereicht. Bei zwei gleichwertigen Spitzenspielern kann halt nur einer den Titel gewinnen. Wie deutlich die beiden den Rest des Feldes dominiert haben, lässt sich unter anderem auch daran erkennen, dass der dritte Platz bereits für unter 50 Prozent wegging.
Im Sommerpokal konnte Norbert Schäfer seine Führung durch drei weitere Siege noch ausbauen und gewann schließlich mit souveränen 6½ Punkten aus 7 Partien. Einen Punkt zurück landete Karsten Hoffarth auf dem zweiten Platz. Knapp dahinter mit der gleichen Punktzahl wurde Jörn Tessen ungeschlagen Dritter. Jörn und der Berliner Xiangqigruppe gilt mein abschließender Dank für die Ausrichtung eines sehr schönen Turniers, gerne nächstes Jahr wieder im Schachcafé “en passant”!
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Die ersten drei Runden der DEM und die ersten vier Runden im Sommerpokal liegen hinter uns. In der DEM liegen Michael Nägler und Hanming Weng mit je 2½ Zählern punktgleich vorne. Den dritten Platz teilen sich derzeit Reinhard Knab und Andreas Klein mit je 1½ Punkten, während sich Joachim Schmidt-Brauns und Bastian Gollmar bisher mit je einem halben Punkt begnügen mussten.
Im Sommerpokal liegt Norbert Schäfer mit 3½ aus 4 alleine in Führung. Punkt- und wertungsgleich dahinter eine Dreier-Verfolgergruppe, bestehend aus Karsten Hoffarth, Jörn Tessen und Cai Fang Wu, vor weiteren zwölf Spielern.
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Das DEM-Wochenende begann heute in Berlin mit einem Blitzturnier, das zwar nicht offiziell, aber eigentlich doch als die erste Deutsche Blitzmeisterschaft angesehen werden kann. Souveräner Sieger wurde ungeschlagen Michael Nägler mit 10 aus 11 vor Norbert Schäfer und Andreas Klein, die beide auf je 9 Punkte kamen.
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Am Sonntag, den 17. Juni, fand in Germering ein Xiangqi-Kurs für Anfänger statt. In der Stadthalle versammelten sich acht Xiangqi-Neulinge, die sich von Dieter Ziethen und Hefei Huang vom Eurasia-Institut in das fernöstliche Spiel einführen ließen. Die jüngeren Teilnehmer wollten das Spiel lernen, um es in ihrem Freundeskreis zu verbreiten. Die Älteren hatten das Ziel, die chinesische Kultur aus einem anderen Blickwinkel kennenzulernen. Nachdem in der ersten Hälfte des Kurses die Spielfiguren und die Regeln des Spiels eingeführt wurden, verbrachte die Gruppe den Nachmittag damit, sich in dem Neuen zu üben. Am Ende des Tages waren alle begeistert und einige schlugen vor, dass es einen Folgetermin geben sollte. Sämtliche Teilnehmer lernen im Eurasia-Institut Chinesisch und hatten durch den Kurs die Möglichkeit, ein Stück chinesischen Alltags kennenzulernen.
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