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Chinesisches Schach zwischen Harz und Heide

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Schwarz gewinnt (III)

Verfasst am Mittwoch, 16. Januar 2008 von Andreas Klein
Aufgabenstellung vom 16.1.08 (chinesische Symbole)
Schwarz am Zug gewinnt

Zur optischen Auflockerung darf heute mal wieder Schwarz gewinnen. Allerdings könntet ihr nach gefundener Lösung auch noch prüfen, wie sich Rot, wenn er denn selbst am Zuge wäre, am besten gegen diese Drohung verteidigt. Und schließlich könnte man auch eine Prognose über den möglichen Partieausgang nach diesem besten roten “Verteidigungszug” wagen.

Hier noch das alternative Diagramm mit westlichen Symbolen:

Aufgabenstellung vom 16.1.08 (westliche Symbole)

Einsortiert in Aufgaben |

6 Kommentare

  1. Ottmair, Bernhard

    Also ich würde 1. Pferd g2 mit Schachgebot Feldherr d1 und dann 2. Pferd nach e3 mit Schlagen des Elefanten versuchen

  2. Claus

    Hallo Bernhard, dann nehmen wir das doch erstmal als Loesungsansatz und pruefen ein paar rote Antworten. Zur Pruefung vorschlagen wuerde ich nach 1…. Pg2+ 2.Fd1 Pxe3 die Antworten
    3.Sd9 (das ist, wenn ich nichts uebersehe, ein schneller Gewinn fuer Schwarz) und 3.Pd6 (Tut was gegen eine der Varianten, die nach 3.Sd9 gewinnen). Was schlaegst Du vor?

    Claus

  3. Claus

    Warum schicke ich meine Postings immer so schnell los und
    vergesse deshalb so oft eine Variante, die ich aufschreiben
    wollte??? Zu pruefen ist jedenfalls auch noch, wie Schwarz
    denn nach 3.Fe1 fortsetzen will.

    Claus

  4. Ottmair, Bernhard

    Also nach 3. Fe1 würde ich sofort das schwarze Pferd nach c2 setzen mit Schachgebot. Der rote Feldherr darf dann wieder nach 4.d1 und da steht er voller Furcht vor den 2 bösen, schwarzen Rappen. Ein Gegenangriff, glaube ich, kommt da gegen den schwarzen Feldherrn zu spät.

  5. petercck

    H9+7 K5.6
    H1+2 K6+1
    H2-3 K6-1
    H7-5 K6.5
    H5+3 K5.6
    H3-4 H7-5
    H3+2 K6.5
    H4+3 K5.6
    H3-5 K6.5
    H5+7 CHECKMATE

  6. Andreas Klein

    Auch wenn es so aussieht, als ob Peters Variante die gerade aufkommende Diskussion im Keime erstickt hätte, so ist dennoch noch was dazu zu sagen. Die ersten fünfeinhalb Züge entsprechen der Buchlösung: 1. - Pg2+ 2. Fd1 Pb2+ 3. Fd2 Pc4+! (ein wichtiger Zug, weil Rot nach sofortigem 3.- Pxe3 4. Pd6 spielen und schwarzes Pc4 verhindern kann, analog zu Claus’ Anmerkung) 4. Fd1 (4. Fd3 Pf4#) 4.- Pgxe3 5. Fe1 Pc2+ 6. Fd1. Peters nun folgende Fortsetzung sieht zwar auch zwingend aus, aber ab hier geht es auch kürzer als in seiner Variante 6.- Pd4 (wobei H3-4 doppeldeutig ist, aber der andere mögliche Zug stellt ein Pferd ein) 7. Pe7 Pb2+ 8. Fe1 Pc2+ 9. Fd1 Pe3+ 10. Fe1 Pg2#.

    Zu Peters Variante könnte man noch fragen, was Schwarz nach 7. Sd9 (droht selbst einzügig Matt) oder nach 7. Fe1 oder nach 8. Fd2 oder nach 10. Fd2 spielen würde. Und schließlich bleibt die Frage, wie Schwarz nach 6. Fd1 noch schneller gewinnt?

    @Peter, after your fifth move K5.6 there is a quicker win than after H+-4. By the way: H3-4 is ambiguous but the other possible move blunders a piece ;-)

 

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