Xiangqi in Braunschweig

Chinesisches Schach zwischen Harz und Heide

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DEM 2009 - Erster Tag

Verfasst am Samstag, 11. Juli 2009 von Andreas Klein

Die ersten drei Runden bei der DEM und die ersten vier Runden im Sommerpokal liegen hinter uns. Im sechsköpfigen Feld der Deutschen Meisterschaft liegt der Titelverteidiger Duong Lai Hop aus Bremen mit drei Punkten alleine in Führung. Duong muss aber morgen noch gegen Weng Hanming und Pu Fangyao spielen, so dass der Titelkampf noch lange nicht entschieden ist. Hanming und Fangyao haben gegeneinander Remis gespielt, aber auch schon überraschende Punkte abgegeben. In der dritten Runde gelang mir ein Remis gegen Hanming und Wu Caifang konnte gegen Fangyao sogar gewinnen. Dadurch kann sich Caifang sogar noch gewisse Chancen auf den Titel ausrechnen, während Reinhard Knab und ich morgen in der letzten Runde die rote Laterne ausspielen werden.

Beim Sommerpokal muss ich mich mit einer kurzen Ergebnisübersicht begnügen, für die komplette Eingabe aller Ergebnisse ist es zu spät und Jörns Auslosungsprogramm ist leider nicht mit meinem kompatibel. Alleiniger Spitzenreiter unter 14 Teilnehmern ist hier Rudolf Reinders aus Erlangen, der als einziger Spieler alle vier Partien gewonnen hat. Einen Punkt zurück liegen Nhu Phuong Nguyen, René Gralla und Jörn Tessen in Lauerstellung. Mit 2½ Punkten folgen Hubert Kappelhoff (bei seinem ersten Turnier seit sechs Jahren) und Stephan Bradler, zwei Punkte weisen Rikard Skotnicki (ein Gast aus Schweden) und Markus Brenner auf. Desweiteren spielen Michael Baumgartl und Martin Sechting (je 1½), Uwe Doetzkies, Joachim Lißner und Hans-Werner Roitzsch (bei seinem ersten Turnier; je 1) und Robert Weidenhöfer (0). Morgen ab 9 Uhr geht’s weiter…

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Blitzmeisterschaft 2009

Verfasst am Samstag, 11. Juli 2009 von Andreas Klein

An der Deutschen Blitzmeisterschaft nahmen gestern Abend neun Spieler teil. Pu Fangyao hätte auch mitgespielt, stand aber leider im Stau und war erst einige Runden nach Turnierbeginn im “en passant”. Auch ich war erst um Punkt Acht vor Ort, um Stephan abzusetzen, benötigte aber dann noch eine knappe Stunde bevor ich selbst das Spiellokal betreten konnte, da zunächst eine knappe halbe Stunde mit der Parkplatzsuche draufging und da ich danach völlig orientierungslos durch Berlin irrte, was noch mal eine knappe halbe Stunde kostete, bei einer Strecke, für die wir heute früh bei Licht ca. fünf Minuten brauchten. Das Turnier lief dann aber ganz ordentlich, lediglich Weng Hanming konnte mir im regulären Turnier einen Punkt abnehmen. Hanming selbst hatte in der ersten Runde überraschend gegen Caifang verloren, so dass wir am Ende punktgleich lagen und noch einen Stichkampf austragen mussten. Hanming gewann beide Partien ganz deutlich, so dass er seinen Titel aus dem letzten Jahr souverän verteidigte und erneut und verdient Deutscher XQ-Blitzmeister wurde. Silber ging an mich, Bronze gewann Phuong Nhu Nguyen.

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